„Ein Schmankerl von uns dahoam“
Ein außergewöhnliches und regionales Genusserlebnis.
„Ein Schmankerl von uns dahoam“
Ein außergewöhnliches und regionales Genusserlebnis.
Was ist eigentlich ein „Strohschwein“?
Der Grundgedanke beruht darauf, dass die Schweine unter Bedingungen aufwachsen, die dem Wohl der Tiere besonders förderlich sind. Schweine, die anstatt auf Spaltenböden auf einem Boden mit Stroheinstreu gehalten werden und den regelmäßigen Auslauf im Innen- und Außenbereich des Stalls erhalten, liefern eine überdurchschnittliche Fleischqualität. Mindestens 30 Prozent mehr Fläche als gesetzlich vorgeschrieben steht jedem Schwein zur Verfügung und eine prophylaktische Antibiotikaabgabe ist ausdrücklich untersagt.
Genfrei gefütterte bayerische Strohschweine:
Die Kriterien „Bayerisches Strohschwein“ in Bezug auf die Fütterung sagen:
Zu 80 Prozent hofeigenes Futter; wenn zugekauft werden muss, dann ausschließlich regionales Futter.
Qualität ist eine Frage der Haltung:
Die Schweine werden nach strengen Richtlinien aufgezogen und artgerecht auf Stroh gehalten, sodass die natürlichen Instinkte der Schweine geweckt werden und sie sich frei im Stroh bewegen oder wühlen können. Durch die große Bewegungsfreiheit verlängert sich entsprechend die Mastdauer. Diese stellt einen sehr großen Vorteil für die Qualität des Fleisches dar, denn die Muskulatur ist ausgeprägter als bei einem Schwein, das auf Spaltenböden und Beton gehalten wird. Während der Mästung wird ausschließlich auf genfreies Futtermittel zurückgegriffen. Die Einhaltung aller Kriterien und Anforderungen für die Vermarktung der Strohschweine wird vierteljährlich durch eine Zertifizierungsstelle überprüft. So garantieren wir die Rückverfolgbarkeit vom Landwirt bis zu uns.
Der Ringelschwanz:
Der „Ringelschwanz“ zeigt, dass die Tiere entspannt sind und sich in ihrer Umgebung wohlfühlen.
Zum Glück spielen heutzutage Tierwohl, Regionalität und Qualität eine immer größere Rolle.
Jetzt exklusiv in folgenden Märkten: